Geldsklave und Geldherrin, was ist das denn? Sollten Sie das Bedürfnis verspüren, eine Frau finanziell glücklich zu machen, die Sie im Gegenzug nach allen Regeln der Kunst erniedrigt und ausnutzt, sind Sie hier wahrscheinlich goldrichtig. Über Treffpunkt18 wird Ihnen eine seriöse Plattform geboten, um Ihre Fantasie im Bereich Zahlsklave und Geldherrin wahr werden zu lassen.
Als Geldsklave werden vor allem Männer bezeichnet, die das Verlangen haben, eine Frau finanziell glücklich zu machen. Die Frau, die die finanziellen Mittel entgegennimmt, wird in diesem Fall als Zahlherrin, Geldherrin oder Moneydom bezeichnet. Im Gegenzug möchte der Geldsklave erniedrigt und gedemütigt werden von seiner Herrin. Für ihn ist es zutiefst befriedigend, wenn sie seine finanziellen Geschenke entgegennimmt und ihm dafür ihre Aufmerksamkeit zuteilwerden lässt. Die Befriedigung des Zahlsklaven findet vor allem auf einer sexuellen Ebene statt, auch wenn es nicht zu sexuellen Handlungen zwischen der Domina und dem Sklaven kommt. Die Geldherrin wiederum hat ihn durch seine Geschenke in der Hand: Stellt er seine Zuwendungen ein, entzieht sie ihm die heiß ersehnte Aufmerksamkeit. Wie in anderen Bereichen des BDSM törnt es auch hier den Sklaven an, um Aufmerksamkeit zu betteln.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten für Sie als Zahlsklave, Ihre Leidenschaft auszuleben. Nachdem Sie eine Domina nach Ihren Vorstellungen gefunden haben, können Sie die Konditionen aushandeln. Eine Variante des Beschenkens ist die regelmäßige Zahlung einer bestimmten Geldsumme an die Herrin. Eine übliche Methode des Schenkens ist die virtuelle Zustellung von Gutscheinen oder Gutscheincodes. Somit bleiben beide Seiten anonym.
Um Sex geht es nicht für einen Geldsklaven. Die Erniedrigung und Demütigung seiner Herrin und die Entgegennahme seiner Geschenke sowie der eigene Verzicht ihr zuliebe befriedigt in der Regel das Verlangen eines Zahlsklaven. Die Dienste verrichtet eine Moneydom in den meisten Fällen virtuell, entweder per Chat oder auch per Telefon und in manchen Fällen über Cam Chat. Manche Zahlsklaven wünschen sich außerdem getragene Unterwäsche, sexy Fotos der Herrin oder andere persönliche Gegenstände. Für die Geldherrin bereitet es als Domina Vergnügen, den Sklaven zu demütigen und natürlich genießt sie die Macht, die sie über ihren Zahlsklaven besitzt.
Als Geldsklave ist es wichtig, dass Sie sich über die Konditionen und Ihr persönliches Geldlimit genaue Vorstellungen machen. Schnell kann Geldsklaverei zur Abhängigkeit führen, wenn die gewünschte Befriedigung nur noch über die Beschenkung der Moneydom erreicht werden kann.
Als Geldherrin sollten Sie darauf achten, Ihre Anonymität zu wahren. Geben Sie dem Zahlsklaven nicht Ihre Kontodaten, sondern wickeln Sie die Beschenkung über Wege ab, auf denen nicht Ihr Name oder Ihre Anschrift auftaucht. In der Regel sind Geldsklaven friedfertige Männer, denen es eher Vergnügen bereitet, selbst schlecht behandelt zu werden, aber dennoch kann Vorsicht nicht schaden. Darüber hinaus sollten Sie sich beim Namen, den Sie als Domina nutzen, etwas einfallen lassen und keinesfalls Ihren bürgerlichen Namen verwenden.
Über Treffpunkt18 können Sie ein aussagekräftiges Profil erstellen als Geldsklave oder als Moneydom. Hier können Sie angeben, welche Wünsche Sie haben, welche Form Ihre Beschenkung haben soll oder was Sie als Geldherrin als Aufmerksamkeit erwarten. Je umfangreicher Ihre Beschreibung ausfällt, umso leichter finden Sie einen passenden Fetischpartner. Überlegen Sie sich außerdem gut, welche Fotos Sie von sich veröffentlichen möchten. Wollen Sie, dass man Ihr Gesicht erkennt? Auch ein sexy Fotos von Ihrem Körper kann ausreichen, um als Geldherrin die Fantasie den Zahlsklaven in Wallung anzukurbeln.
Lady Mirabella hat Lust auf Shopping – und du kleine Leberwurst wirst ihr gefälligst die Kohle geben! Vielleicht ist die Göttin dir hold, wenn du schön brav zahlst und schickt dir ein Foto von ihren brandneuen Schuhen an ihren engelsgleichen Füßen…
Du willst mein Geldsklave sein?! Haha, das ich nicht lache! Den Luxus, Herrin Saskia Geschenke zu machen, musst du dir erst einmal verdienen! Wenn du ganz genau das tust, was dir die göttliche 23-jährige Herrin sagt, dann darfst du ihr vielleicht einen Gefallen tun. Realtreffen sind erwünscht. Dann bekommst du eine gescheite Toilettenerziehung verpasst, du Dreckstück! Im Anschluss kannst du kleiner Stiefellecker meine heißen Lackstiefel reinigen.
Madame Fatale lässt sich nur und ausschließlich mit Masochisten ein. Du hast ein unterwürfiger und solventer Mann zu sein! Ansonsten brauchst du gar nicht erst meine Zeit zu stehlen. Ich hasse Geiz und Ungehorsam! Ein Zahlsklave nach meinem Geschmack erfüllt mir jeden Wunsch ohne Verzögerung. Mein Wort ist dabei Gesetz. Bezahlung über Schuldscheine oder Gutscheine.
Reife Domina (46) gibt frechen Geldsklaven die Sporen! Wer mir dienen will, muss gehorchen! Dafür gibt es eine ordentliche Realerziehung. Du kleine Made wirst erst von mir wahrgenommen, wenn ich einen Geschenkegutschein bekommen hab. Für nichts anderes bist du gut. Vielleicht benutze ich dich noch als schmutzigen Fußabtreter.
Suche eine Göttin, der ich jeden Wunsch erfüllen darf. Bin ein kultivierter Sklave (35) und kann mich benehmen. Wenn ich die Ehre hätte, dass Sie wundervolle Herrin mich in einer Online-Erziehung zu einem gehorsamen, braven Geldsklaven erziehen, wäre ich sehr glücklich. Mein Geld ist nur dazu da, Euch, werte Göttin, glücklich zu machen. Blackmail lehne ich allerdings ab.
Ihr unterwürfiger Diener ist auf der Suche nach Euch, liebe Herrin. Ihr mögt großzügige Sklaven, Luxus, High Heels, Ehrlichkeit? Lasst mich Euer Zahlschwein sein, bitte. Ich wünsche mir nichts sehnlicher aus Keuschhaltung durch eine edle Herrin, die mich bespuckt und mir Ohrfeigen gibt. Die mich mit einer Gerte oder Peitsche erzieht und für die ich als Putzsklave dienen darf.
Ich wusste schon immer, dass ich ein bisschen anders ticke. Während meiner ersten längeren Beziehung hatte ich oft Probleme mit meiner Freundin, da sie meinte, ich soll mehr Rückgrat zeigen, sie sei genervt, dass ich sie immer auf einen Podest stelle. Dabei hat mich das irgendwie angemacht, ihr die Füße zu küssen und alles für sie zu tun.
Mit Mitte 20 lernte ich dann Sarah kennen, die eine eingefleischte Domina war. Ich fing ein Verhältnis mit ihr an. Ich liebte es, ihr Lecksklave zu sein und mich beim Bondage von ihr fesseln zu lassen. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich sexuell richtig befriedigt. Sie gab mir oft Schläge mit der Gerte auf den nackten Arsch, wenn ich etwas falsch machte. Außerdem war sie für meine Keuschhaltung zuständig. Sie erlaubte mir, wann ich sexuell aktiv sein durfte und wann nicht.
Ich erfüllte ihr alle Wünsche, besonders finanzielle. Ein richtiger Geldsklave wurde ich aber erst nach der Trennung von Sarah, als ich mich nach einer neuen Herrin umsah. Ich merkte langsam, dass es für mich die geilste Art ist, meiner Herrin finanziell zu Diensten zu sein. Über das Internet lernte ich zahlreiche Moneydoms kennen und konnte mich richtig austoben. Wenn die Chemie stimmte, nahmen sie mich mit auf eine Einkaufstour. Ich trug ihre Taschen und das Strahlen ihrer Augen, wenn sie sich über neue Dinge freuten, machte mich richtig heiß. Ich habe es nie bereut, ein Geldsklave zu sein.
Natürlich kann ich meine Neigung zum Zahlsklaven nicht an die große Glocke hängen. Mein Umfeld hätte dafür wenig Verständnis. Daher achte ich auch sehr auf Anonymität, damit nichts ans Licht kommt.
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